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Grußwort des Niedersächsischen Ministers

Grußwort des Niedersächsischen Ministers für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung

Dr. Andreas Philippi, anlässlich der 33. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) in Hannover

Foto Minister Dr. Philippi

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder und Freunde der DGSM,

zu Ihrem Jahreskongress in Hannover begrüße ich Sie als Niedersächsischer Gesundheitsminister sehr herzlich. Ein gutes Gewissen sei, so – so heißt es – ein sanftes Ruhekissen. Doch zunehmend lässt sich beobachten, dass Menschen an Schlafstörungen leiden. Ein Grund dafür ist unsere moderne Lebensweise, die durch Stress und ständige Erreichbarkeit gekennzeichnet ist. Auch die Nutzung digitaler Medien und Bildschirme vor dem zu Bett gehen, kann die Schlafqualität verschlechtern. Die Folgen sind, Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, erleben dies täglich, vielfältig: Schlafstörungen mindern die Lebensqualität und haben erhebliche Auswirkungen auf die körperliche und seelische Gesundheit.

Um Schlafstörungen langfristig zu beheben bedarf es oft einer umfassenden Ursachenforschung und eines Zusammenspiels verschiedener Fachdisziplinen.

Kongresse wie diese spielen dabei eine wichtige Rolle, weil sie nicht nur der Vernetzung dienen, sondern neue Forschungsergebnisse vorstellen und zu einem Gedankenaustausch einladen.

Ich wünsche Ihnen einen informativen Kongress in der niedersächsischen Landeshauptstadt.

Ihr

Dr. Andreas Philippi